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- Entwicklung hochkomplexer Prüfautomaten besonders für Automotive-Produkte für die chaotische Fertigung
- Hoch kosteneffiziente Fertigungstechnik: Unterschiedliche Produkte in beliebiger Reihenfolge werden auf einem einzigen Programmier- und Prüfsystem bearbeitet und 100% endgeprüft. Konzeption und Realisierung mit verschiedenen Mitarbeitern und Partnern
- Strategische Analyse des Betriebsmittel- und Prüfmittelbaus zusammen mit dem WZL RWTH Aachen
- Für verwandte Produkte wurde ein modulares Betriebsmittelsystem entworfen, das von der Kalkulation über die Anfertigung der Betriebsmittel bis zum Betrieb durchgeplant und -kalkuliert werden kann. So kann die Fertigungstechnik auf die Variantenvielfalt einer Produktfamilie kosteneffizient abgestimmt werden
- Kostenreduktionsprogramm für Erstellung von Endprüfmittel durch Modulare Konzeption (Einsparung > 30 %)
- Umsetzung des o.g. strategischen Modells in die Fertigung
- Just in Time Fertigung-Methoden
- Verknüpfung des Fertigungs- und Betriebsmittel-Konzeptes mit dem Thema Produktionssicherheit im Automotive-Bereich: Einbindung in eine moderne Fertigungsarchitektur
- Systematische Software-Validierung bei Industry-Komponenten auf Basis der Automotive Vorgehensweise zu Kosten, die eine Größenordnung niedriger liegen
- Systematik der Produktentwicklung: Kennzahlen unterstützen das Entwicklungs-Projektcontrolling
- Diverse Reifegradmodelle als Feed back zum Stand der Produktentwicklung
- Internationale Arbeitsgruppen „Design for Certification“: Frontloading als Basis erfolgreicher Produktentwicklung – Mitarbeit an weltweit gültigen Sicherheitsnormen, besonders im Bereich der Normenharmonisierung IEC-Nordamerika (UL und CSA)
- Planung und Umsetzung von Prüflaboren zur Sicherung der Produktqualität internationaler Zertifizierungsstellen (u.a. in China und Mexiko)
- Produktportfolio und Umsatzprognosen auf Basis des Lebensdauer-Mixes
- Entwicklung aussagekräftiger Kennzahlen für den Produktmix
- Management-bezogene Beschreibung und Darstellung von Entwicklungsleistungen durch KPI
- Einführung „Lean Development“ und „Redesign to Cost“ im Bereich Entwicklung
- OEE-Kennzahlen-basierte Visualisierung der Produktion an internationalen Standorten
- „Lean Production“ an einem Standort in China
- Projektleitung bei der Einführung der Methodik „Shopfloor Management“ in indirekten Bereichen, vorn. Entwicklung und Qualität
- Moderation und Leitung zahlreicher FMEAs (D-FMEA, P-FMEA, … und anderer Werkzeige aus dem Bereich Qualität)
- zahlreiche betriebsinterne „kontinuierliche Verbsserungsprogramme“, Prozessaudits und Maßnahmenverfolgung
- Mitarbeit beim Auf- und Ausbau ausländischer Tochtergesellschaften